Mit 34 Teams war das Teamgolf sehr gut besucht. Auch die Qualität der Spitzenteam lässt sich sehen. Die Sieger Michel Rhyn/Omar Maggi vom MC Olten spielten in den 5 Runden nur 4 Zweier und gewannen souverän. 

Hier die Teams mit Rhone-Beteiligung: Michel Gadenz spielte mit seinem Vater Remo einen 20er Schnitt und wurden damit auf dem 8. Rang klassiert. Mit ebenfalls einem 20er Schnitt erreichte das Duo Jean-François Duruz / Reinhard Zengaffinen den 9. Rang. Armin Marty spielte zusammen mit Michel Kopf 21.4. Dies reichte zum 24. Rang. Franziska Hebeisen und Sabine Jehle erreichten den 33. Rang.

Beim 1. Grindelcup in Bassersdorf spielte vom MC Rhone einzig Anni Rotzer mit, dies allerdings mit bescheidenem Erfolg. In den Vorrunden erreichte sie einen Schnitt von 31 Schlägen und konnte sich leider nicht für das Matchplay der besten 32 qualifizieren.

Bester in den Vorrunden war Martin Kaiser. Das Matchplay wurde vom Finnen Nolte gewonnen.

Zum Abschluss der Aussensaison spielten Armin Marty und Michel Kopf den Ergolzcup in Pratteln. Beide spielten in der 20-köpfigen Kategorie der Senioren 2 mit. Michel erreichte mit 87 Schlägen den 5. Rang, Armin wurde 15.

Als Tagessieger konnte sich Bruno Ruch vom MC Burgdorf mit starken 78 Schlägen feiern lassen.

Auf der vor gut 1 Jahr vollständig renovierten Filzanlage nahmen um die 80 Spielerinnen und Spieler teil. Seit dem letztjährigen Turnier pröbelten vor allem die Einheimischen neue Linien und Bälle aus. Reinhard war sichtlich überrascht, hatte er doch die Bälle vom letzten Jahr mit dabei. Also beliess er es mit einigen wenigen neuen Varianten. Andere Bahnen spielte er  mit dem Ziel: 2 Schläge. Die 1. Runde mit rund 5 Grad war der absolute Supergau. Kein Gefühl für den Schlag, das Tempo bei den steigenden Bahnen daneben. Manch einer hätte wohl den Stock nach einer 52er Runde am liebsten im Auto verstaut. Reinhard liess sich deswegen aber nicht verrückt machen und spielte zwar nicht genial, aber doch ansprechende Runden mit 38 und 34. Dies reichte bei den Senioren 2 immerhin zum 6. Rang von 16 Spielern.

32 Spielerinnen und Spieler gaben sich in Interlaken die Ehre. Vom MC Rhone spielte Michel Kopf bei den Senioren 2 mit. Gleichzeitig amtete er auch als Oberschiedsrichter. Die beiden ersten Runden spielte er mit 33 und 30 Schlägen solide, ehe ihn die Schlussrunde mit 36 Schlägen um den möglichen Sieg brachte. Trotzdem erreichte er mit dem 3. Rang noch einen Podestplatz. Tagessieger mit 90 Schlägen wurde der Einheimische Stefan Zysset.

Am alljährlich stattfindenden Teamgolfturnier machten wie schon so oft Armin Marty und Michel Kopf mit. Sie spielten solide Runden und wurden schliesslich mit einem Rundendurchschnitt von 21.7 gute Vierte von insgesamt 12 Teams. Gewonnen wurde dieses Teamgolturnier von Maël Magnin und Reto Sommer mit einem super Rundendurchschnitt von 19.7 Schlägen.

Michel Kopf spielte wie fast jedes Jahr die Oberland-Trophy in Wetzikon. Nach einer völlig verpatzten Startrunde liess er nicht locker und verbesserte sich Runde um Runde. Am Schluss konnte er mit zwei weiteren Punktgleichen um den 2. Rang stechen. Dieses bescherte ihm allerdings kein Glück und wurde als 4. bei den Senioren 2 klassiert. Tagessieger wurde der Einheimische Hermann Stenz mit 105 Schlägen.

Auch das diejährige Herbstturnier wird den meisten der 69 Minigolferinnen und Minigolfern in bester Erinnerung bleiben, sei es wegen des fantastischen Sommer-Herbst-Wetters, den schmackhaften Grilladen und Racletten (Schosi und Anni rotzer sei Dank), der eindrücklichen Walliser Bergkulisse oder wegen den nicht wenigen Fehlern auf dem Filzparcours.

Die Spitzenspieler der Elite lieferten sich um den Tagessieg einen spannenden Wettkampf. Schliesslich setzte sich Raphael Wietlisbach mit 93 Schlägen im Stechen gegen den Burgdorfer Daniel Moser durch. Unsere Rhone-Herren belegten die Ränge 8 (Alain Indermitte), 11 (Michel Gadenz), 12 (Marco Zengaffinen) und 16 (Sven Zengaffinen).

Unsere beiden Seniorinnen konnten mit der Spitze nicht ganz mithalten. Franziska Hebeisen wurde 5., Anni Rotzer beendete das Turnier auf dem 6. Rang. Die beste Seniorin war Sonja Viatte vom MC Grenchen.

Pierre Köstinger vom MC Bulle ist momentan sicher der konstanteste Spieler bei den Senioren 1 Auch in Gampel setzte er sich souverän durch. Reinhard Zengaffinen kam nicht über den 5. Rang hinaus, sein Bruder Gilbert wurde 7.

Für den einzigen Kategoriensieg war unser Michel Kopf verantwortlich. Mit guten 99 Schlägen gewann er bei den Senioren 2 überlegen.

Die Jugendkategorie wurde vom Interlakner Janik Zysset entschieden.

Als beste Mannschaft behaupteten sich die Spieler vom MC Eichholz Gerlafingen.

Wie immer wurde der Grossteil der Startgeldeinnahmen in Walliser Naturalpreise investiert, was die Spielerinnen und Spieler sehr zu schätzen wissen.

Eine stattliche Anzahl Minigolferinnen und Minigolfer spielten den Coupe Horlogère bei kühlen, aber guten Bedingungen. Viele benutzten natürlich diese Gelegenheit, um weitere (oder erste) Erkenntnisse über die Bahn zu gewinnen, findet doch im nächsten Jahr (hoffentlich :-) die MSM A auf dieser Anlage statt.

Auch drei Rhonespieler "kitzelten" diese anspruchsvolle Anlage. Na gut, manchmal war es dann die Anlage, welche uns Spieler "kitzelte".

Amrin Marty begann recht solid, stürzte dann aber in der Folge in ein richtiges Loch und fand nie über längere Phasen zu seinem Spiel. Mit seinen 127 Schlägen verfehlte er sein persönliches Ziel klar.

Michel Kopf spielte fehlerarm, doch es wollten ihm fast keine Asse gelingen. So klassierte er sich mit 102 Schlägen auf dem 9. Rang bei den Senioren 2.

Reinhard Zengaffinen spielte eine fehlerlose 30er Startrunde, fiel Mitte der 2. Runde in ein kleines Zwischentief. Ab da aber spielte er wieder konstant gut. Am Schluss reichte es mit 96 Schlägen zum 5. Rang bei den Senioren 1.

Raphael Wietlisbach vom MC Eichholz Gerlafingen konnte sich mit starken 85 Schlägen als Tagessieger feiern lassen.

Am Coupe Florida in Studen konnte Michel Gadenz bei den Herren mit 101 Schlägen einen schönen Sieg einfahren. Fränzi Hebeisen wurde bei den Seniorinnen Fünfte mit 108 Schlägen. Als Tagesieger konnte sich Remo Gadenz vom MC Bern mit 91 Schlägen feiern lassen.

Fränzi Hebeisen: 2. Rang Seniorinnen 1              -         Michel Gadenz: 3. Rang Herren

Auch in diesem Jahr fand die Kantonal-Meisterschaft Bern/Wallis in Bern auf der Minigolfanlage in der Waldau statt. Wie gewohnt war der MC Bern ein toller Gastgeber und sorgte für einen reibungslosen Ablauf.

Nachdem morgens noch ein paar Regenschauer den Beginn der Meisterschaft verzögerten, startete das mit 67 Spielerinnen und Spielern gut besetzte Teilnehmerfeld um 8.45 h.

Für den MC-Rhone waren vier Spieler am Start.

Michel Gadenz spielte sehr solide drei grüne Runden. Mit dem Gesamtergebnis von 83 Schlägen und einem Rundenschnitt von 27.7 spielte sich Michel in der Kategorie Herren auf den tollen 3. Platz, nachdem er nach Stechen die Silber-Medaille Roger Cadosch überlassen musste.

Für ein herausragendes Ergebnis mit einem 3-Runden-Total von nur 73 Schlägen – mit zwei blauen Runden- sorgte Daniel Moser vom MC Burgdorf, der sich damit in der Kategorie Herren bravourös Gold erspielte.

Auch Michel Kopf spielte die ersten zwei Runden souverän grün. Ein Podestplatz schien ihm sicher. Nachdem er aber leider in der dritten Runde ein paar Fehler mitnehmen musste, erreichte er in der Kategorie Senioren 2  „nur“ den 9. Platz von 22, womit Michel sicher nicht zufrieden sein kann.

Armin Marty spielte drei Runden rot. Bei ihm schlichen sich Hindernisfehler ein, worüber er sich verständlicherweise auch ärgerte. Der 17. Rang machte ihm sicher keine Freude.

Sieger in der Kategorie Senioren 2 wurde Roger Studer vom MC Bern, vor Heinz Blaser, MC Bern und Daniel Künzli, MC Burgdorf.

Bei mir (Fränzi Hebeisen) waren die Fehler minim, dafür kam ich mit den schwankenden Temperaturen nicht ganz klar, hatte Tempoprobleme, was nur für zwei roten Runden reichte. Mit einer guten grünen Schluss-Runde erkämpfte ich mir dann aber doch noch den zweiten Rang mit einem Rundenschnitt von 29.7.

Die neue Kantonalmeisterin in der Kategorie Seniorinnen 2, Barbara Geissler vom MC Florida Studen, spielte souverän und fast fehlerfrei und liess ihren Mitspielerinnen keine Chance. Den dritten Rang erreichte Sabine Jehle vom MC Bern.

Bei der Kategorie Damen gewann Sabrina Bürki. Da sie für den MC Mühlematt- Dietikon (ZH) spielt, wurde aber die zweitplatzierte Barbara Soom Kantonalmeisterin und verteidigte somit ihren letztjährigen Titel. Manuela Wampfler vom MC Bern wurde Dritte.

Als Mannschaft galt es, den letztjährigen Kantonal-Meisterschafts-Titel zu verteidigen. Leider konnten wir nicht ganz mit den Besten mithalten und mussten somit den Titel an den MC Burgdorf abgeben. Silber erspielte sich der MC Florida-Studen nach Stechen vor dem MC Bern 1. Der MC Rhone erreichte aber den guten 4. Rang von insgesamt 14 teilnehmenden Mannschaften.

Alles in allem war es der Tag des MC Bern, welcher mit vier Kantonalmeistern glänzte: Remo Gadenz (Senioren 1), Roger Studer (Senioren 2), Margrith Herren (Seniorinnen 2) und Anja Lena Haymoz (Jugend).

Immerhin holten wir einen guten 4. Mannschafts-Rang und eine Silber- und Bronzemedaille, wir dürfen stolz sein.

09.08.2021, Franziska Hebeisen

Bangolf-Resultate

Der MC Rhone gratuliert den frischgebackenen Schweizermeisterinnen und Schweizermeistern:

Männliche Jugend: Janik Zysset, MC Interlaken

Seniorinnen 1:      Claudia Anderegg, MC Burgdorf

Seniorinnen 2:      Susanne Goglione, MC Frutigen

Senioren 1:           Pierre Köstinger, MC Bulle

Senioren 2:           Jörg Wiedemeier, MC Willisau

Damen:                Maja Wicki, MC Effretikon

Herren:                Daniel Moser, MC Burgdorf

Live-Resultate Bangolf                               Hier geht's zur Fotogalerie

Die Rhone-Delegation in Chénens: v.l.: Anni Rotzer, Jean-François Duruz, Michel Kopf, Marco Zengaffinen, Armin Marty, Gibert Zengaffinen

Der MC Rhone war mit Anni Rotzer, Marco Zengaffinen, Armin Marty und Michel Kopf als Spieler(in) mit dabei. Gilbert Zengaffinen amtete als Coach, Jean-François Duruz unterstützte das Team von der "Seitenlinie" aus.

Für Marco, der das erste Mal bei den Herren mitspielte, wäre schon eine Qualifikation zum Finaltag ein grosser Erfolg gewesen. Bis auf 2 grobe "Aussetzer" spielte er regelmässig im tiefen roten Bereich. Dies reichte schlussendlich nicht zur Qualifikation für den Sonntag.

Armin bewegte sich am Freitag und Samstag meist um den Cut herum. Da zählte wrklich jeder Schlag. Am Schluss fehlte ihm ein einziger Schlag zur Quali. Schade.

Michel kam nach einem mässigen Starttag besser ins Spiel und konnte sich für den Sonntag qualifizieren. Mit dem 5. Schlussrang konnte er ein Diplom in Empfang nehmen.

Bei Anni schlich sich pro Tag eine schwarze Runde ein. Deshalb musste sie wohl oder übel die beiden vor ihr liegenden Spielerinnen ziehen lassen und sich am Ende mit Bronze begnügen.

Gilbert stand die 3 Tage von morgens bis abends den Spielenden als Betreuer zur Seite. Körperlich war dies sicherlich die anstrengendere Beschäftigung als selber zu spielen.

Besten Dank an alle Beteiligten, für den MC Rhone das Beste gegeben zu haben.      (rz)

Top's und Flops wechselten sich während des Filztuniers in Olching bei Reinhard ab. Pro Runde waren es um die 3-4 Bahnen, welche schlussendlich dazu beitrugen, dass es als mässiges Turnier angesehen werden muss. Nichts destro Trotz: Spass hat es alleweil gemacht, auf der von der Gesamtlänge der Bahnen gerechnet der längsten Filzanlage in Deutschland gespielt zu haben. In seiner Kategorie wurde er schliesslich von 18 Spielern auf dem 7. Rang geführt (125 Schläge).

Das Teilnehmerfeld war mit 12 Spielerinnen und Spielern sehr klein, das Wetter versprach nichts Gutes. Trotzdem starteten die 12 Teilnehmer um 9 Uhr die 1. Runde, angeführt von Lokalmatador Pierre Köstinger, dem amtierenden Schweizermeister. In der 1. Runde herrschte trockenes und angenehmes Wetter. Doch schon in der 2. Runde begann es zunehmend zu regnen. Nach einem kurzen Unterbruch wurde mit leichtem Nieselregen und feucht-nassen Bahnen weitergespielt. Dementsprechend fielen denn auch in diesen beiden Runden die Rundenzahlen etwas höher aus. Die 4. Runde konnte dann grösstenteils wieder im Trockenen gespielt werden. Reinhard spielte schon von Beginn weg solide und ohne gröbere Patzer. Um die Podestplätze war es bis zum Schluss ein spannendes und enges Rennen. Schliesslich setzte sich Reinhard mit 107 Schlägen gegenüber den beiden Bulle-Spielern Claude Pochon und Pierre Köstinger mit je 109 Schlägen durch.

Resultate Bangolf

Als Vorbereitung zur bevorstehenden ESM in Chénens spielten wir zu fünft bei schönem und warmem Wetter das Eternitturnier. Vieles klappte schon sehr gut. Das Ballmaterial stimmt. In drei Bereichen hingegen liegen noch Verbesserungen drin: genaues Tempo, genaue Schläge und die richtige Ballpräparierung bei wärmer werdenden Temperaturen. Reinhard, welcher allerdings auf die ESM verzichtet, kam mit einem grünen Schnitt (24.3) ganz gut zurecht mit der Anlage. Armin, Marco, Anni und Gilbert spielten das Turnier so um den 28er Schnitt herum. Da liegt also sicher noch mehr drin für die ESM.

Gewonnen wurde das Turnier von der aktuellen Nr. 1, Reto Sommer, mit 83 Schlägen.

Resultate Bangolf

7 Monate Wettkampfpause -  und dann stehen wir in Matzingen praktisch den ganzen Tag im Regen. So konnten statt der 4 auch nur 2 Runden gespielt werden. Selbst das Elite-Kader bekam die Tücken der Nässe, der Feuchte und der abrutschenden Bälle zu spüren. Wenn dann noch zeitweise ungenaue Schläge hinzukommen, sind die Rundenzahlen unserer 3 Rhonespieler nicht verwunderlich. Nichts desto Trotz, Michel Kopf konnte sich trotzdem bei den Senioren 2 durchsetzen und den Kategoriensieg einfahren. Von Armin und mir (Reinhard) brauch ich keine weiteren Worte zu verlieren - siehe Rangliste!!!

Zur Rangliste

Die Auslosung zum diesjährigen CH-Cup bescherte dem MC Rhone kein Glück. Dies in doppelter Hinsicht: Einerseits musste man auswärts antreten, andererseits wartete uns auf der uns ziemlich unbekannten Eternitanlage in der Inneren Enge ein starker Gegner. Nichts desto Trotz bereiteten wir uns seriös auf diesen Cup-Match vor. 

Das Wetter zeigte sich von seiner guten Seite. Es war trocken, allerdings recht frisch. Die Auslosung ergab folgende Paarungen: Harald Bentlage - Gilbert Zengaffinen; Armin Marty (ab der 3. Runde Michel Kopf) - Jane Stucki; Ingo Schoppe - Reinhard Zengaffinen; Markus Stucki - Michel Gadenz.

Die 1. Runde verlief sehr ausgeglichen. Dabei behielten die Falken mit 5:3 leicht die Oberhand. Leider gingen wir in der 2. Runde mit 2:6 ziemlich "baden". In der 3. Runde versuchten wir nochmals die Wende zu erzwingen, siegten hier denn auch mit 6:2. Doch am Ende resultierte das knappe Ergebnis von 13:11 für die Berner Falken.

Trotz der Niederlage - es hat Spass gemacht, nach über 6 Monaten wieder mal einen Ernstkampf bestreiten zu können.

Den Berner Falken gratulieren wir herzlich und wünschen ihnen viel Erfolg am Finalwochenende in Effretikon.

Endlich! Nach über 6 wettkampflosen Monaten - coronabedingt - konnten wir mit 13 Spielerinnen und Spielern unser Saisoneröffnungsturnier durchführen. Das Wetter war zufriedenstellend, zwar etwas kühl, aber trocken und windstill. 

Am Morgen standen zwei Einzelrunden auf dem Programm. Ganz ohne Patzer kam verständlicherweise nach so langer Wettkampfabstinenz keiner durch. Doch die Freude und die Motivation war bei allen deutlich zu spüren.

Marco Zengaffinen erzielte mit 69 Schlägen das beste Resultat, gefolgt von Reinhard Zengaffinen mit 72 Schlägen und Alain Indermitte mit 73 Schlägen.

Da wir am Nachmittag mit Regen rechnen mussten, hängten wir den Paar-Cup direkt an.

Hiezu wurden Zweierteams gebildet (1. +12., 2.+11. usw). Dies versprach ausgeglichene Teams. Es wurde denn auch richtig spannend. Oft wurde eine Partie erst ganz am Schluss hauchdünn entschieden.

Im Haupttableau kam es zur Finalpaarung Alain Indermitte/Silvia Marty gegen Gilbert und Marco Zengaffinen. Alain und Silvia konnten sich schliesslich dank der weniger Anzahl Verbesserungen als Sieger ausrufen lassen.

Im Trosttableau war das Team Astrid Zengaffinen/Michel Kopf erfolgreich.

Nach den schmackhaften Grillanden kam denn auch pünktlich zum Kaffee der Regen, doch der störte uns nicht mehr.